Gemeinnützigkeit und Förderung durch die Christiane-und-Hartmut-Hopf-Stiftung

Gemeinnützigkeit

Unser dreijähriges Berufskolleg für Design (Mode) ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung – ein Status, der im privaten Schulbereich keine Selbstverständlichkeit darstellt. Als gemeinnützige Bildungseinrichtung verfolgen wir keinerlei Gewinnerzielungsabsicht. Etwaige Überschüsse fließen unmittelbar in die Weiterentwicklung der Schule: in moderne Ausstattung, in die Stärkung unserer pädagogischen Teams sowie in die direkte Förderung unserer Schülerinnen und Schüler – etwa durch Unterstützung bei Ausstellungen, Modenschauen, Exkursionen und weiteren schulischen Projekten. Die Gemeinnützigkeit wird selbstverständlich jährlich nachgewiesen. 

Zur nachhaltigen Sicherung dieses Bildungsengagements gründete das Ehepaar Christiane und Hartmut Hopf die „Christiane und Hartmut Hopf Stiftung“. Die Stiftung wurde im November 2010 als rechtsfähig anerkannt. Die notarielle Beurkundung sowie die Übertragung des Stiftungsvermögens erfolgten am 8. Dezember 2010.

Stiftung

Die „Christiane und Hartmut Hopf Stiftung“ ermöglicht zahlreichen jungen Menschen den gebührenfreien Besuch unserer Schule. Sogar eine kostenfreie Ausbildung ist unter bestimmten Voraussetzungen realisierbar. Darüber hinaus bestehen vielfältige Fördermöglichkeiten, über die auf Anfrage gerne individuell Auskunft erteilt wird. 

Ziel der Stiftung ist es, finanziell weniger privilegierten, jedoch fachlich geeigneten Bewerberinnenm und Bewerbern den Zugang zur Modefachschule Sigmaringen durch Stipendien und Förderungen zu ermöglichen. Zudem unterstützt die Stiftung Schule und Schülerschaft in vielfältiger Weise – unter anderem durch Beiträge zu Wettbewerben (Awards), zur Anschaffung von Materialien, zur Wohnsituation, zu Exkursionen sowie zur beruflichen Orientierung und Bewerbung.

Im Falle einer Auflösung der Stiftung ist vorgesehen, das verbleibende Vermögen der Organisation Innocence in Danger e. V. zuzuführen. Der Verein setzt sich für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt und Missbrauch – insbesondere im digitalen Raum.